Ist anonymer Goldkauf bald nicht mehr möglich?
Gold ist die härteste Währung der Welt und mit nichts lässt sich Kaufkraft ähnlich sicher langfristig bewahren.
Bargeld ist unkompliziert, schnell und vor allem anonym, was dem Schutz der Privatsphäre dient und die Freiheit des Individuums sichert.
Kurz gesagt: Gold ist Geld und Bargeld ist gedruckte Freiheit. Was aber, wenn diese Freiheit immer weiter beschnitten wird?
So plant aktuell die Regierung, den anonymen Goldkauf auf 2.000 Euro zu begrenzen und damit anonyme Käufe deutlich einschränken.
Offiziell geht es um den Kampf gegen Geldwäsche. Doch Kritiker fürchten einen versteckten Angriff auf die Freiheit der Bürger.
Ab 2020 sollen Edelmetallhändler bereits bei einem Betrag über 2000 Euro die Personalien des Käufers kontrollieren und eine Risikoanalyse durchführen.
Das geht aus einem Referentenentwurf des Finanzministeriums hervor, der noch im Bundestag diskutiert werden muss.
Bislang gilt bei anonymen Goldkäufen in Deutschland eine Obergrenze von 9.999,- Euro.
Aktuell kostet selbst ein einfacher 50-Gramm-Barren mehr als 2000 Euro – ein Kauf wäre künftig nicht mehr ohne Offenlegung persönlicher Daten möglich.
Handeln Sie jetzt- bevor es zu spät ist !!!
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